Baugebiet Dransfeld, Kestenmühle

Dransfeld liegt verkehrsgünstig an der Bundestraße 3, welche das 15 km entfernte Hann. Münden mit dem 13 km entfernten Göttingen verbindet. Östlich der Stadt verläuft in 9 km Entfernung die Bundesautobahn 7, die in Nord-Süd-Achse u.a. nach Hamburg, Hannover, Kassel und Würzburg führt. Das nahe Dreieck Drammetal bietet Anschluss an die A 38 nach Halle und Leipzig. Über die Buslinie 120 des Öffentlichen Personennahverkehrs ist Dransfeld direkt an die Städte Hann. Münden und Göttingen angeschlossen. Der Bahnhof Göttingen ist ein ICE-Fernverkehrshalt an der Schnellfahrstrecke Hannover Würzburg.

Dransfeld verfügt über eine vollständige und gut ausgebaute Infrastruktur. Im Gebiet der Samtgemeinde Dransfeld gibt es insgesamt sechs Kindertageseinrichtungen, zwei Grundschulen sowie eine Haupt- und Realschule. Auch Ärzte, Apotheken, Supermärkte, Bioladen und Gastronomie befinden sich im Zentrum der Stadt. Ein breites Angebot weiterführender Schulen, das Universitätsklinikum und umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten für ausgiebiges Shopping-Vergnügen sind in wenigen Minuten in Göttingen zu erreichen. Für schnelles Surfen im Internet steht in Dransfeld ein Glasfaser-Netz zur Verfügung.

Dransfeld und das Baugebiet Kestenmühle liegen in einem wahren Freizeitparadies. Der lokale Sportverein mit 15 verschiedenen Sparten, ein Fitnesscenter und diverse kulturelle Einrichtungen (u.a. Stadthalle, Bibliothek und Musikschule) garantieren ein vielfältiges Angebot für jedes Alter und jeden Geschmack. Der Sportplatz der Stadt und das beliebte Waldschwimmbad Hohen Hagen mit Sport- und Erlebnisbecken, Großwasserrutsche und Wildwasserkanal sind von den Bauplätzen nur wenige Schritte entfernt. Wer es ruhiger bevorzugt, findet rings um Dransfeld ein weitläufiges Netz aus Wander- und Waldwegen durch den Naturpark Münden im Weserbergland, das sich auch für ausgedehnte Radtouren eignet. Das zur Samtgemeinde zählende Niemetal sowie das Schloss und Bioenergiedorf in Jühnde sind auch überregional bekannte Ausflugsziele.

Von einer der sieben schönst gelegenen Städte der Welt hat Alexander von Humboldt geschwärmt – und soll damit Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser gemeint haben. Die mittelalterliche Altstadt, reich an restaurierten Fachwerkensembles und prächtigen Kirchen, sowie die verwunschenen Wälder ringsum waren schon den Gebrüdern Grimm Inspiration für ihre Märchen. Und noch heute locken das Rathaus im Stil der Weserrenaissance, das Welfenschloss oder Veranstaltungen wie die Doktor-Eisenbart-Speile Touristen in den staatlich anerkannten Erholungsort.

Lebendiger geht es im nicht minder traditionsreichen Göttingen zu. Das junge Flair der Wissenschaftsstadt um den berühmten Gänselieselbrunnen wird von rund 30.000 Studenten geprägt. Musikfestivals, darunter die Internationalen Händel-Festspiele, drei Theater, das Göttinger Symphonieorchester und zahlreiche Veranstaltungszentren garantieren ein breites Kulturprogramm. Für sportliche Höhepunkte sorgen das Basketball-Bundesligateam der BG Göttingen und die Fußballer des 1. SC Göttingen 05. In der vielfältigen Restaurant- und Kneipenszene der Stadt ist für jeden Geschmack etwas dabei.